Als Hellman & Friedman Ende 2013 satte 1,5 Milliarden Euro für 70 Prozent der Scout24 -Anteile hinblätterte, da war schon absehbar, dass die von der Telekom übernommenen Rubrikenportale bald wieder zum Verkauf stehen würden. Schließlich haben Finanzinvestoren naturgemäß weniger Interesse daran, ein Geschäft langfristig weiterzuentwickeln als dieses mit möglichst hohem Gewinn abzustoßen. Jetzt soll offenbar die erste Scout24-Marke versilbert werden. Nach Informationen des ”Manager Magazin” verhandelt Axel Springer mit Hellman & Friedman über Autoscout24. Auch wenn Springer Gespräche dementiert, so spricht doch einiges für dieses Szenario.
Source: Horizont